Fortführungsprognose für die Lebensmittelbranche
Fortführungsprognose für die Lebensmittelbranche – Frische Strategien für wirtschaftlich angespannte Zeiten
Die Lebensmittelbranche ist eine der tragenden Säulen der deutschen Wirtschaft – und zugleich eine der sensibelsten.
Ob Produzenten, Großhändler, Einzelhändler, Gastronomiebetriebe, Manufakturen oder regionale Direktvermarkter:
Die Branche lebt von Vertrauen, Effizienz, Verfügbarkeit – und von stabilen Margen. Doch diese werden zunehmend unter Druck gesetzt.
Gestiegene Energiepreise, Lieferkettenprobleme, Personalengpässe, Preisdruck im Handel, neue Regulierungen und sich veränderndes Konsumverhalten führen dazu, dass immer mehr Betriebe wirtschaftlich ins Wanken geraten.
Kommt es dann noch zu unerwarteten Ereignissen wie Ernteausfällen, Produktrückrufen oder Zahlungsausfällen, kann der Fortbestand des Unternehmens gefährdet sein.
Eine Fortführungsprognose kann in dieser Situation Klarheit schaffen – für Unternehmer:innen, Banken, Investoren und Behörden.
Krisensymptome in der Lebensmittelbranche – wenn wirtschaftlicher Druck zur Belastung wird
Viele Unternehmen der Lebensmittelbranche kämpfen inzwischen mit ähnlichen Problemen:
- Rückläufige Margen durch Preissteigerungen bei Rohstoffen, Verpackungen, Energie oder Logistik
- Verzögerte oder ausgefallene Lieferungen gefährden laufende Aufträge oder Vertragsbeziehungen
- Kurzfristige Stornierungen im LEH oder bei Gastronomieabnehmern reißen Umsatzlücken
- Zahlungsverzögerungen oder Ausfälle – vor allem bei Geschäftskunden oder in der Großhandelskette
- Kostenintensive Umstellungen im Rahmen von Nachhaltigkeitsanforderungen, Bio-Zertifizierungen oder CO₂-Regulatorik
- Investitionsbedarf in Produktionsanlagen, Hygienetechnik oder Digitalisierung – ohne gesicherte Finanzierung
- Fehlendes Personal, das zu Produktionsausfällen oder eingeschränkten Öffnungszeiten führt
- Ein negativer Jahresabschluss, verbunden mit dem Hinweis auf „Fortführungsunsicherheit“ vom Steuerberater
Wann ist eine Fortführungsprognose in der Lebensmittelbranche notwendig?
Laut § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB darf ein Unternehmen seinen Jahresabschluss nur dann nach dem Grundsatz der Unternehmensfortführung (Going Concern) aufstellen, wenn keine tatsächlichen oder rechtlichen Zweifel an der Fortführung bestehen.
Typische Auslöser für eine Fortführungsprognose sind:
- Liquiditätsengpässe oder bevorstehende Zahlungsunfähigkeit
- Anzeichen für eine Überschuldung nach § 19 InsO
- Verluste über mehrere Perioden hinweg
- Kreditkündigungen oder verwehrte Finanzierungsanfragen
- Fördermittel- oder Zuschussrückforderungen
- Forderung von Gläubigern oder Gesellschaftern nach betriebswirtschaftlicher Klärung

Fortführungsprognose für die Lebensmittelbranche
Die Fortführungsprognose zeigt auf, ob und unter welchen Bedingungen ein Unternehmen in der Lage ist, seine Geschäftstätigkeit mindestens 12 Monate fortzuführen – und ist damit ein zentrales Instrument zur Vermeidung von Insolvenz und zur Wiederherstellung von Vertrauen.
Ihre Lösung: Fortfuehrungsprognose24.de – Wir kennen die Prozesse hinter den Produkten
Als Experten für Fortführungsprognosen beraten wir bei Fortfuehrungsprognose24.de seit Jahren erfolgreich Betriebe der Lebensmittelbranche – von der kleinen Bäckerei über Metzgereien und Direktvermarkter bis hin zu Herstellern mit mehreren Produktionslinien oder Handelsketten mit Filialbetrieb.
✅ Rechtssichere Fortführungsprognosen nach IDW S11, HGB und Insolvenzrecht
✅ Präzise Analyse Ihrer Kostenstruktur, Absatzmärkte und Lieferketten
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✅ Maßnahmenentwicklung für operative Effizienz, Kostenmanagement, Sortimentsanpassung oder Vertriebskanäle
✅ Beratung zu strategischer Neupositionierung (z. B. Regionalität, Bio, Onlinehandel, Private Label)
✅ Zusammenarbeit mit Ihrem Steuerberater, Ihrer Geschäftsführung oder Investorenstruktur
✅ Aufbereitung der Unterlagen für Banken, Fördermittelgeber oder Gläubigerverhandlungen
Für wen wir arbeiten – unsere Kunden aus der Lebensmittelbranche
- Lebensmittelproduzenten (Fleisch, Backwaren, Getränke, Feinkost, Tiefkühlprodukte etc.)
- Direktvermarkter und landwirtschaftliche Betriebe mit Verarbeitung
- Metzgereien, Bäckereien, Konditoreien
- Gastronomie- und Cateringunternehmen mit Eigenproduktion
- Handelsketten, Hofläden, Lebensmitteleinzelhändler
- Import-/Exportfirmen im Foodbereich
- Start-ups in der Lebensmitteltechnologie (z. B. vegane Produkte, Functional Food)
Ihre Vorteile mit einer Fortführungsprognose:
- Klarheit über Ihre wirtschaftliche Zukunft und konkrete Maßnahmenempfehlungen
- Rechtssichere Entscheidungsgrundlage für Geschäftsführung und Gesellschafter
- Verhandlungsbasis mit Banken, Gläubigern und Lieferanten
- Prävention von Insolvenzverschleppung und Haftungsrisiken
- Stärkung der Position bei Förderanträgen oder Investorengesprächen
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Lebensmittel verderben schnell. Das gilt auch für unternehmerische Chancen in dieser Branche. Wer zu spät reagiert, verliert Handlungsspielraum – und oft auch Marktanteile.
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