Fortführungsprognose für das verarbeitende Gewerbe
Fortführungsprognose für das verarbeitende Gewerbe – Produktionssicherheit durch wirtschaftliche Klarheit
Das verarbeitende Gewerbe bildet einen zentralen Pfeiler der deutschen Wirtschaft.
Ob Maschinenbau, Metallverarbeitung, Kunststofftechnik, Textilindustrie, Papierverarbeitung oder chemische Produktion – überall werden Rohstoffe in Produkte verwandelt, Prozesse optimiert und Lieferketten bedient.
Doch genau dieses System ist anfällig: steigende Energiepreise, Fachkräftemangel, Preisdruck, Absatzprobleme und unterbrochene Lieferketten setzen Unternehmen zunehmend unter Druck.
Produktionsstillstand, Materialknappheit, Investitionsstau oder Überalterung von Anlagen können schnell zur existenziellen Bedrohung werden – selbst für etablierte Betriebe.
In wirtschaftlich angespannten Situationen ist eine Fortführungsprognose oft der Schlüssel, um rechtlich sicher zu bilanzieren, Vertrauen bei Finanzierungspartnern herzustellen und einen strukturierten Weg aus der Krise zu finden.
Typische Krisensymptome im verarbeitenden Gewerbe
Eine Schieflage kündigt sich oft nicht durch einen plötzlichen Zusammenbruch an, sondern durch eine Kette belastender Entwicklungen:
- Auftragsrückgänge, insbesondere bei Abhängigkeit von wenigen Großkunden oder zyklischen Branchen
- Verzögerungen in der Lieferkette, die den Produktionsfluss unterbrechen oder verteuern
- Explodierende Rohstoff- und Energiekosten, die kaum auf Kunden abgewälzt werden können
- Hoher Maschinenverschleiß bei gleichzeitig fehlenden Mitteln für Ersatzinvestitionen
- Kurzarbeit, Überstunden oder Personalfluktuation, die Prozesse instabil machen
- Verluste über mehrere Geschäftsjahre, die Rücklagen aufzehren
- Zahlungsausfälle oder verspätete Zahlungen, die zu Liquiditätsengpässen führen
- Banken verweigern neue Kredite oder fordern Sanierungsnachweise
- Der Steuerberater verweist im Jahresabschluss auf eine „Fortführungsunsicherheit“
Wann ist eine Fortführungsprognose notwendig?
Spätestens wenn Zweifel an der finanziellen Überlebensfähigkeit eines Unternehmens bestehen – etwa bei Verlusten, drohender Zahlungsunfähigkeit oder bilanzieller Überschuldung – ist eine Fortführungsprognose gesetzlich verpflichtend.
Gemäß § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB darf der Jahresabschluss nur dann nach dem sogenannten „Going-Concern-Prinzip“ erstellt werden, wenn keine tatsächlichen oder rechtlichen Zweifel an der Fortführung bestehen.
Eine Fortführungsprognose beantwortet dabei konkret:
- Ist das Unternehmen in der Lage, sich in den nächsten 12 Monaten selbst zu finanzieren?
- Welche operativen, strukturellen oder finanziellen Maßnahmen sind notwendig?
- Kann das aktuelle Geschäftsmodell – ggf. angepasst – weitergeführt werden?
- Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Investoren, Banken oder Fördermittelgeber den eingeschlagenen Weg mittragen?
Ihre Lösung: Fortfuehrungsprognose24.de – Industrieexpertise mit klarem Fokus

Fortführungsprognose für das verarbeitende Gewerbe
Wir von Fortfuehrungsprognose24.de haben langjährige Erfahrung in der Bewertung, Prognose und Sanierungsbegleitung von Betrieben des verarbeitenden Gewerbes – vom Familienunternehmen bis zum internationalen Mittelstand.
Unsere Leistungen:
✅ Rechtssichere Fortführungsprognosen nach HGB, IDW S11 und Insolvenzrecht
✅ Integrierte Planungsrechnung für Liquidität, Bilanz und GuV über 12–24 Monate
✅ Analyse Ihrer Kostenstruktur, Produktionsauslastung, Kapazitäten und Break-even-Schwellen
✅ Szenarienberechnungen (z. B. Auftragseinbruch, Preisanpassung, Kostensenkung)
✅ Entwicklung eines umsetzbaren Sanierungs- oder Transformationsplans
✅ Kommunikationsfähige Aufbereitung für Banken, Investoren, Aufsichtsorgane oder Gesellschafter
✅ Zusammenarbeit mit Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Betriebsleitern und Geschäftsführungen
Für wen wir arbeiten – Branchen im verarbeitenden Gewerbe
- Maschinenbau, Apparatebau, Werkzeugbau
- Kunststoff- und Gummiverarbeitung
- Metallbearbeitung, Gießerei, Schmiede, Blechverarbeitung
- Textil- und Bekleidungsindustrie
- Holzverarbeitung, Möbelbau
- Lebensmittelverarbeitung, Getränkeherstellung
- Papier-, Druck- und Verpackungsindustrie
- Chemische Industrie, Farben, Lacke, Pharma
- Automobilzulieferer und Komponentenhersteller
Ihre Vorteile mit einer professionellen Fortführungsprognose:
- Rechtssicherheit bei Bilanzierung und Geschäftsführungsverantwortung
- Transparenz für interne und externe Stakeholder
- Vertrauen bei Banken, Fördermittelgebern und Kunden
- Planungssicherheit für operative Maßnahmen
- Vermeidung von Insolvenzverschleppung und persönlichen Haftungsrisiken
- Ein strukturierter, realisierbarer Weg zurück zur wirtschaftlichen Stabilität
Jetzt handeln – bevor Ihre Maschinen stillstehen
Das verarbeitende Gewerbe lebt von Verlässlichkeit, Präzision und Ausdauer. Wenn die wirtschaftliche Basis bröckelt, müssen Sie rechtzeitig und entschlossen reagieren. Eine Fortführungsprognose ist nicht nur Pflicht – sie ist Ihr Werkzeug für eine tragfähige Zukunft.
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