Fortführungsprognose Maschinen- und Anlagenbau
Fortführungsprognose für den Maschinen- und Anlagenbau – Volle Kraft voraus trotz Auftragsflaute
Der Maschinen- und Anlagenbau ist das Rückgrat der deutschen Industrie – doch gerade diese Branche ist stark abhängig von Investitionszyklen, Großprojekten und globalen Märkten.
Bereits der Ausfall eines einzigen Key-Kunden oder eine Verzögerung bei einem strategisch wichtigen Projekt kann ausreichen, um einen vormals soliden Betrieb in wirtschaftliche Schieflage zu bringen.
Lange Projektlaufzeiten, hohe Materialkosten, zunehmende Finanzierungskosten und eine angespannte Marktlage führen schnell zu gefährlichen Liquiditätsengpässen.
Der typische Mittelständler im Maschinenbau hat enorme Vorleistungen zu erbringen, bevor erste Rechnungen gestellt werden können – das macht das Geschäftsmodell krisenanfällig.
Krisensymptome im Maschinen- und Anlagenbau
Eine wirtschaftliche Krise im Maschinenbau kündigt sich häufig schleichend an – mit Anzeichen, die ernst genommen werden sollten:
- Auftragseinbrüche bei Schlüsselkunden oder Verschiebungen ganzer Branchenprojekte führen zu drastischen Umsatzeinbrüchen
- Projektverzögerungen binden Kapital, reißen Liquiditätslücken und verlängern Zahlungsflüsse
- Hohe Fixkosten (Personal, Maschinenleasing, Energie) lasten schwer auf dem Unternehmen, wenn Auslastung fehlt
- Teure Vorfinanzierungen (z. B. bei Sonderanfertigungen oder Auslandsgeschäften) drücken die Bilanz
- Rückstellungen für Gewährleistung und Nachbesserung erhöhen den Druck
- Kreditlinien werden gekappt oder sind bereits ausgeschöpft
- Kunden reduzieren Abrufzahlen, während Lieferverpflichtungen und Materialeinkäufe bereits gelaufen sind
- Die Hausbank verlangt plötzlich ein Sanierungskonzept oder eine Fortführungsprognose, um die Zusammenarbeit fortzusetzen
Fortführungsprognose – Pflicht bei Fortführungsunsicherheit
Spätestens wenn Ihr Unternehmen nicht mehr voll ausgelastet ist, dauerhaft Verluste schreibt, oder im Jahresabschluss eine sogenannte „Fortführungsunsicherheit“ auftaucht, ist eine Fortführungsprognose nach § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB gesetzlich geboten.
Die Frage, ob Sie weiterhin nach dem Fortführungsprinzip bilanzieren dürfen, entscheidet darüber, ob Ihre Bilanz noch korrekt ist – und ob Ihnen ggf. Insolvenzverschleppung oder Geschäftsführerhaftung drohen.
Die Fortführungsprognose prüft:
- Ist Ihr Unternehmen in der Lage, sich in den nächsten 12 Monaten aus eigener Kraft zu finanzieren?
- Wie belastbar sind Ihre bestehenden Aufträge, Planumsätze und Finanzierungsquellen?
- Können operative und finanzielle Maßnahmen eine Insolvenz abwenden?
- Welche strategischen Schritte sind notwendig (z. B. neue Märkte, Kostenanpassungen, Verkauf von Geschäftsbereichen)?
Ihre Lösung: Fortfuehrungsprognose24.de – Branchenexpertise für Industrieunternehmen
Wir von Fortfuehrungsprognose24.de sind spezialisiert auf technisch geprägte Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau – ob Automatisierung, Fördertechnik, Sondermaschinen oder Serienfertigung.
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✅ Branchenangepasste Fortführungsprognose nach HGB & Insolvenzrecht
✅ Analyse Ihrer Auftragsbücher, Projektkosten und Finanzierungsstruktur
✅ Integrierte Planrechnung (GuV, Bilanz, Cashflow) über 12 bis 24 Monate
✅ Entwicklung eines belastbaren Sanierungsplans – inklusive Maßnahmenplan und Finanzierungsstrategie
✅ Unterstützung bei Verhandlungen mit Banken, Leasinggebern, Kunden und Investoren
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Ob Ihr Betrieb 20 Mitarbeiter beschäftigt oder 200 – wir kennen die Stellschrauben, mit denen Sie wieder in die Spur kommen.
Fortführungsprognose + Sanierung = Stabilität & Vertrauen
Eine professionelle Fortführungsprognose ist mehr als ein Bilanzierungsinstrument.
Sie ist:
- Ein Signal an Ihre Gläubiger, dass Sie handeln
- Eine Schutzmaßnahme für die Geschäftsführung, um Haftungsrisiken zu vermeiden
- Ein strategisches Werkzeug, um einen echten Turnaround einzuleiten
- Eine Eintrittskarte für Verhandlungen mit Kreditgebern und Kunden, um Zahlungsziele, Aufträge und Investitionen abzusichern
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